Ein Raum für Visionen und Gemeinschaft
Am Freitag, dem 18. Juli, fand in der Kirche Kurzrickenbach der feierliche Abschluss des Projekts openHouse für Open Place statt – ein inspirierender Schlusspunkt nach intensiver, mehrmonatiger Zusammenarbeit.
Benjamin Arntzen,
22 Architekturstudierende der HTWG Konstanz entwickelten in elf Entwurfsgruppen visionäre Ideen für die zukünftige Rolle der Kirche als "Dritter Ort": ein Ort für Begegnung, Nachbarschaft und Gastfreundschaft – fernab von kommerziellem Druck.
Die Entwürfe entstanden aus einem intensiven Austausch mit der Nachbarschaft, den sogenannten Table Talks, einer sorgfältigen Analyse des Orts sowie kreativen Formaten mit Schülerinnen und Schülern des benachbarten Schulhauses Seetal. Daraus entwickelten sich vielfältige Perspektiven auf ein offenes Haus, das den Open Place als sozialen Treffpunkt stärken kann.
Das Ergebnis wurde gefeiert
Am Nachmittag präsentierten die Studierenden ihre Entwürfe im Dialog mit Fachpersonen.
Am frühen Abend öffneten sich die Gruppen für Gespräche mit Nachbarinnen, Nachbarn, Gästen und Freundinnen und Freunden – ganz im Geist eines offenen Hauses.
Die Vielfalt der Entwürfe, die Tiefe der Diskussionen und die Offenheit aller Beteiligten zeigten eindrücklich: Die Kirche Kurzrickenbach kann weit mehr sein als ein sakraler Ort – sie kann ein Ort für Ideen, Teilhabe und Wandel werden.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dieses Projekt möglich gemacht, begleitet und mit Leben gefüllt haben – insbesondere an Pfr. Damian Brot, Prof. Myriam Gautschi und Dipl.-Ing. Roberto Rossi. Ein weiterer grosser Dank geht an die Organisationen Interreg, Internationale Bodenseekonferenz und dem Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee, ohne deren finanzielle Unterstützung es nicht möglich gewesen wäre, das Projekt durchzuführen.
Dialog mit Theologiestudierenden
Das Projekt hat eine Fortsetzung: Vom 5.-6. Dezember 2025 werden die Studierenden der HTWG Konstanz über ihre Projektvorschläge in einer gemeinsamen Seminarveranstaltung im Open Place mit Theologiestudierenden der Universität Zürich ins Gespräch kommen.
Siehe auch:
» Grenze. Weg. Platz. Haus. openHouse für Open Place
Die Entwürfe entstanden aus einem intensiven Austausch mit der Nachbarschaft, den sogenannten Table Talks, einer sorgfältigen Analyse des Orts sowie kreativen Formaten mit Schülerinnen und Schülern des benachbarten Schulhauses Seetal. Daraus entwickelten sich vielfältige Perspektiven auf ein offenes Haus, das den Open Place als sozialen Treffpunkt stärken kann.
Das Ergebnis wurde gefeiert
Am Nachmittag präsentierten die Studierenden ihre Entwürfe im Dialog mit Fachpersonen.
Am frühen Abend öffneten sich die Gruppen für Gespräche mit Nachbarinnen, Nachbarn, Gästen und Freundinnen und Freunden – ganz im Geist eines offenen Hauses.
Die Vielfalt der Entwürfe, die Tiefe der Diskussionen und die Offenheit aller Beteiligten zeigten eindrücklich: Die Kirche Kurzrickenbach kann weit mehr sein als ein sakraler Ort – sie kann ein Ort für Ideen, Teilhabe und Wandel werden.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dieses Projekt möglich gemacht, begleitet und mit Leben gefüllt haben – insbesondere an Pfr. Damian Brot, Prof. Myriam Gautschi und Dipl.-Ing. Roberto Rossi. Ein weiterer grosser Dank geht an die Organisationen Interreg, Internationale Bodenseekonferenz und dem Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee, ohne deren finanzielle Unterstützung es nicht möglich gewesen wäre, das Projekt durchzuführen.
Dialog mit Theologiestudierenden
Das Projekt hat eine Fortsetzung: Vom 5.-6. Dezember 2025 werden die Studierenden der HTWG Konstanz über ihre Projektvorschläge in einer gemeinsamen Seminarveranstaltung im Open Place mit Theologiestudierenden der Universität Zürich ins Gespräch kommen.
Siehe auch:
» Grenze. Weg. Platz. Haus. openHouse für Open Place
